An
die Ostseeküste ...
... da zog uns diesmal die Einladung
unserer Lübecker Volleyball-Freunde hin – und nachdem wir Ösis ein
reiselustiges Völkchen sind, machten wir uns zu 8 auf den Weg in den
hohen Norden!
Allerdings sind wir alle (ja, auch
ich! ;-) ...) jetzt schon in dem Alter, wo’s keine stundenlangen
Zugfahrten mehr, sondern kurze, überschaubare Flugreisen sein
sollen. So hoben wir diesmal also direkt von Salzburg ab, um kurz
darauf in Hamburg zu landen und von Herrn – Moin, moin, Lübeck
Scheel – dem „Privatchauffeur“ von unserem lieben Ralf, quasi vom
Rollfeld weg abgeholt und vor die Tür unseres Quartiers – im Herzen
Lübecks - gebracht zu werden. (... und ich dachte immer, „service is
our success“!!! ;-)).
Ja, und was soll ich sagen, wer einen
Schnüffler kennt, kennt sie alle und weiß – die haben immer Durst.
Erst recht natürlich nach einer derart „langen“ (knapp über eine
Stunde – immerhin!) Luftfahrt (da ist die Luft ja besonders trocken
da oben und Franzi hat zwar sein Schweizer Messer, nicht aber was zu
trinken durch die Personenkontrolle schmuggeln können – soweit zum
aktuellen Sicherheitsstandard auf unseren Flughäfen! Ihr müsst nur
sagen: „Ich bin bei der Polizei“ ... o.k., und wenn Ihr dann noch
knappe 2 Meter groß und breitschultrig sowie glatzköpfig seid, dann
funktioniert’s vielleicht auch bei Euch! ;-)). Und Ralf (der uns
alle 5 Tage wie unser Schatten begleiten sollte) hatte erbarmen mit
uns (oder ganz einfach selber noch durst, was weiß ich ...) und
zeigte uns erste Optionen für nächtliche Durstlöschzüge in unserer
zukünftigen „Nachbarschaft“.
Wir fühlten uns auch gleich sehr wohl,
aber nachdem’s doch schon sehr früh am Morgen war, zogen wir nach
zwei Bierchens von dannen und bezogen unsere beiden
Altstadtwohnungen: Die Altschnüffler-Herren (Gerhard, Franzi, Karli
und Robert) die eine, die Jung-Schnüfflerinnen (Susi, Claudia und
ich) + Peter die andere (wobei ich glaube, dass Peter ein wenig
überfordert war mit der Aufgabe: 3 Frauen, kleine Wohnung, ... ;-)).
Am nächsten Morgen ging’s auf
Frühstücks-Location-Suche. Nach einigem hin und her entschieden wir
uns dann für das „Art“ (weil die auch ein Schild Premiere Sport
draußen hängen hatten – sonst wären die Jungs da nicht
hineingegangen, glaub ich ...). Blöd war nur, dass die noch gar
nicht offen hatten – allerdings war die Tür nicht abgesperrt und
dann hatten die den Salat – mit uns!
War ur-gemütlich und gut, darum waren
wir dann jeden Morgen dort zum Frühstücken. (weil zu viel
Veränderung auf einmal ist dann auch wieder nichts für einen
Schnüffler ;-) ... oder war’s mehr deshalb, weil wir sicher gehen
wollten, dass jeder wieder hin findet, am nächsten Tag ... Ist
nämlich nicht so weit her mit der Orientierung bei unseren Jungs,
wie ich noch feststellen musste ...
Anyway, nun galt es mal, den
Donnerstag zu bestreiten. Unsere lieben SchweizerInnen waren ja
leider aufgrund flugtechnischer Probleme (oder die haben sich nur im
Datum geirrt und wollten’s nicht zugeben! ;-)) noch nicht da und die
Nürnberger vergnügten sich anderweitig, also blieben nur wir unter
uns + Ralf (hatte ich das mit dem Schatten schon mal erwähnt?). Der
bereits vor Anreise ausgeheckte Plan sah den Besuch des nahen
Hansaparks vor – was wir dann auch tatsächlich machten. War sehr
amüsant und erlebnisreich. Bei den Wasserrutschbahnen spielte Ralf
seinen Heimvorteil und seine Routine voll aus. Ich dachte noch,
warum ist die Sitzbank da hinten voll nass und vorne nicht – da
saßen Ralf und Franz schon vorne und mir blieb nur mehr der
verdächtig anmutende hintere Sitz .... nach der ersten „Abfahrt“
wusste ich, warum ...! Aber besonders schön war, dass wir es unserem
lieben Franzi (quasi 5 vor 12) noch knapp vor seinem 50sten
Geburtstag ermöglicht haben - erstmals in seinem Leben - mit einer
Achterbahn zu fahren! Mit leuchtenden Augen saß er drin – und würde'
wahrscheinlich immer noch drin sitzen, wenn dann nicht die
Parkwärter gekommen wären und den Park schließen wollten.
Und wir hatten ja in Wahrheit auch gar
keine Zeit mehr, weil’s ja das Treffen mit weiteren
Volleyballfreunden geben sollte am Abend – auf der Seaside. Das
kleine Restaurantschiff hatte schon leichte Schlagseite, als wir
ankamen (oder lag es an unseren Seh- und Gleichgewichtsstörungen
nach diversen Achter- und Wasserbahnfahrten?). Auf jeden Fall war es
ein sehr nettes Wiedersehenstreffen mit den Schweizerinnen – die mit
der absoluten Nachwuchshoffnung (Josephine, 2 Monate alt) angereist
sind, mit den Berlinern, Nürnbergern und natürlich den Hausherren
aus Lübeck.
Nach einem feinen Essen und feinem
Wein ging’s wieder in Richtung Quartier. Für uns ja überhaupt kein
Problem, wir wohnten ja in der Stadt und konnten das bequem zu Fuß
machen. Wenngleich ich mir bei unseren Herren der Schöpfung nicht
sicher war, ob sie’s auch schaffen – orientierungsmäßig, aber,
Gott sei Dank ist Lübeck ja auch nicht so groß und die Innenstadt
Insel von Wasser umgeben, sodass man, wenn man sich verlaufen hat,
immer nur ans Wasser gehen und dann entsprechend links oder rechts
rum entlang gehen muss, um an einen Punkt zu gelangen, den man
erkennt und dann wieder Orientierung hat – aber was, wenn die gar
keinen Anhaltspunkt haben?
Da wundert’s mich dann schon ein
wenig, wie die „Altschnüffler“ früher durchs Leben und fremde Städte
gefunden haben ... oder nimmt der Orientierungssinn einfach im Alter
(so rapide!???) ab? ;-) ... was Gerhard & Co aber immer finden, ist
zu jeder Tages- und Nachtzeit ein Lokal, wo Bier ausgeschenkt wird!
So trafen wir uns dann – etwas
zeitverzögert aber doch - noch alle beim „Alten Zolln“ und ließen
den erlebnisreichen Tag flüssig ausklingen.
Am Freitag stand dann die Radtour nach
Travemünde an. Frohen Mutes stapften wir – geleitet von Gerhard’s
GPS – in die völlig falsche Richtung los! Es ist ja nicht so, dass
ich gefragt hätte, ob’s da schon nach links und nicht nach rechts
ginge ... Aber nach einem 10minütigen Marsch fiel Gerhard der Irrtum
dann auch schon sofort auf und wir drehten dann einfach alle am
Stand um (wie beim Bundesheer, das muss ganz ähnlich aussehen dort)
und liefen in die andere Richtung los. Schließlich litten wir schon
etwas unter Zeitverzug ... langer Rede, kurzer Sinn, wir haben’s
dann doch noch geschafft (aber nur, weil uns Ralf mit dem Rad
entgegengefahren ist und uns schäfermäßig hingeleitet hat zum
Radverleih!).
Nachdem unsere Jungs dann im
Radgeschäft auch noch sämtlichen Ballast (der arme Radmensch dort
konnte seine Toilette glaub ich den ganzen Tag nicht mehr
betreten!!) abgeworfen hatten und jeder sein Rad hatte, ging’s auch
schon los. Jetzt war auch das GPS von Gerhard richtig eingestellt
(oder er hatte es ganz einfach endlich richtig rum in der Hand! ;-))
... und schon ging’s rauf auf die Straße und rein in den ersten
Kreisverkehr: 8 orange Räder (= wir Schnüffler), 1 schwarzes – nein,
nicht Schaf, sondern Ralf! Und weil das so ein schönes Bild machte,
blieben wir eine zweite Runde lang im Kreisverkehr, den wir damit
völlig lahm legten – konnte niemand mehr rein oder raus! Bevor die
aber die Polizei rufen konnten, bogen wir dann doch mal raus –
schließlich wollten wir ja noch nach Travemünde – und wir waren ja
schon spät dran!
Der Weg, den wir wählten war zwar
landschaftlich sehr schön, Radweg glaub ich aber, nennt man das auch
im hohen Norden nicht! Ohne „full suspension“ und Buschmesser war’s
echt hart – aber, finally we made it!
Nach 2 Stunden Trampelpfad und
sonstigen Widernissen kamen wir in Travemünde an! Sehr hübsch, das
Städtchen und, die hatten echt feinen Fisch für uns vorbereitet
gehabt und – unglaublich für diese Region - herrlichen Chardonnay
dazu!
Jetzt ist Chardonnay zwar nicht ganz
so elektrolytisch wie Bier, aber zu Fisch! ;-) ... gut, es hätten
vielleicht nicht 3 Flaschen sein müssen, aber, die Fischplatte war
echt groß und wir waren immerhin zu viert! Wo auch immer die andern
5 in der Zwischenzeit waren – rechtzeitig zum Ausschank des Vodkas
des Hausherrn dort, waren die auch wieder da! Haben schon eine
spezielle Nase, die Schnüffler! Spannend war noch die Aussage der
Kellnerin: Das hat der noch nie gemacht (sie meinte den Chef), eine
Runde ausgeschenkt! – ja, weil ihm vorher auch noch nie jemand von
dem Brauch auf unseren Schihütten erzählt hatte! Die Geschichte kann
Gerhard offenbar ganz besonders gut! ;-)
Aber dann fiel uns auch gleich wieder
ein, dass wir ja auf einer Sportreise sind, packten uns zusammen und
fuhren weiter an den Strand – zum Beachen! Das
Beachvolleyball-Dreamteam, Gerhard, Franzi und ich gewannen gegen
die Rookies (gut altersmäßig nicht! ;-)), Peter, Susi und Karli –
und damit eine Flasche Wein (die übrigens noch offen ist, wenn ich
nicht irre!).
Nach einem erfrischenden Bad in der
Ostsee sattelten wir dann wieder unsere Drahtesel und strampelten –
diesmal den direkten Weg auf der Schnellstraße - zurück nach Lübeck.
Und irgendwann auf der Fahrt zurück
nach Lübeck musste Gerhard diese halbgöttliche Eingabe gehabt haben:
Wir behalten uns über das gesamte Wochenende die Räder! Tja, so
göttlich fand der Großteil der Truppe die Idee wieder nicht, nur
Peter und Karli ließen sich überzeugen. Wobei die beiden die Räder
dann tatsächlich nutzen konnten, am Wochenende – aber dazu später
mehr.
Zunächst ging’s, auch bedingt durch
den Raddeal, etwas zerrissen weiter, soll heißen, dass sich kleinere
bis größere Gruppen bildeten, die zu unterschiedlichsten Zeiten an
den unterschiedlichsten Örtlichkeiten ankamen ... Irgendwie war ich
glaub ich, die kleinste Gruppe – allein. Alle meine Mitbewohner
waren plötzlich verschollen. Aber da wir ja alle den Treffpunkt des
Abends kannten – den Ratskeller - sollte es ja nur eine Frage der
Zeit sein, dass wir wieder alle beisammen sind. Und so war’s auch.
Nach dem geselligen Beisammensein im
Ratskeller, hieß es wieder mal aufbrechen – aber noch nicht ins
Quartier, sondern ins Nightlife von Lübeck!
Unsere Biker waren sehr nett und
ließen uns aufsitzen (darf man das in Lübeck eigentlich auch nicht?)
... ich setzte mich auf den Gepäcksträger von Peter’s Rad, Karli
nahm Franzi auf und dann kam das Unglücksgespann des Abends: Robert
bei Gerhard. Nachdem die beiden die letzten waren, die los gefahren
sind, bekamen wir das Schauspiel nicht mit (leider), aber Gerhard
erzählte das dann in etwa so: Plötzlich fing das Rad zu schlingern
an, ich wollte austarieren (vielleicht da auch wieder – mangels GPS
- in die falsche Richtung!?) und dann schwups, sackte das Hinterrad
zusammen! (wer hat beobachtet, was Robert vorher alles gegessen
hat!?) Tja, wie gesagt, schade, dass das keiner gesehen hat!
Wir hatten’s in der Zwischenzeit –
unwissend, welche Dramen sich da auf den Lübecker Straßen abspielten
- wieder gemütlich im „Alten Zolln“ und besprachen schon mal die
Taktik für das samstägige Turnier. Wo Franzi wiederum die neue
Seidenunterhose her hatte (ja, er ließ mitten im Lokal – im
wahrsten Sinne des Wortes – für uns die Hosen runter!), konnte er
nicht glaubhaft darlegen. Er plapperte was von Polterabend, und
aufgescheuchten Hendln (= junge, aufgeweckte Mädchen) und setzte
sich dann doch zu uns.
Ach ja, Samstag: Der Tag X, warum wir
eigentlich hier waren (oder waren wir gar nicht deswegen hier?) Was
gibt’s jetzt zum Turnier zu sagen: Eigentlich nicht viel, außer,
dass wir nicht ganz so druckvoll gespielt haben wie manche Gegner,
oft nicht ganz so schnell waren, wie die Anderen und hektischer
agierten als gut war ... Macht in Summe den immerhin noch
akzeptablen 4. Platz. Ach ja, die Stamis haben gewonnen! Freut uns
natürlich, weil sie uns ja so nah sind – unsere lieben
Nord-Österreicher! ;-)
Aber viel wichtiger war ja dann wieder
die Abendveranstaltung: Tanz-, Bar- und Gesangswertung!!!
Da muss ich gleich mal ein dickes Lob
vorausschicken: Das war echt erste Sahne, was uns die GastgeberInnen
da geboten haben! Feinstes Buffet, schöne Cocktails, starke Musik,
hübsche Deko und eine einmalige, exotische Bauchtanzeinlage! Da gilt
es nur, ein ganz großes Kompliment auszusprechen!
Nach dieser grandiosen
Abendveranstaltung, die wir diesmal besonders genießen konnten, weil
wir am nächsten Tag nicht abreisen mussten, stand das nächste
Freizeit-/ Urlaubsprogramm an: Tagesausflug nach Fehmarn! Neben
unserem Schatten-Mann, Ralf (der sich ja nahezu völlig aufgegeben
hat für uns!!! Das halten nicht viel so lange aus mit dieser
Schnüfflertruppe – aber ich glaube, Ralf hat sich dafür extra
gedopt!), hat sich auch Rüdi breit schlagen lassen, seinen heiligen
Sonntag zu opfern und mit uns den Ausflug zu machen. Nochmal danke
und dickes Bussi Euch beiden!
Wir konnten auf Fehmarn dann auch
wieder der Lieblingsbeschäftigung unserer Altschnüffler (in erster
Linie Karli und Gerhard) frönen: Fisch essen – in allen Varianten:
roh, gekocht, mit Gräten, ohne, ... Ralf hat uns ein paar sehr
spezielle Plätze gezeigt und – wir haben’s genossen (noch dazu bei
dem Prachtwetter! – Das haben wir allerdings selber mit genommen,
wie sich noch herausstellen sollte, nahmen wir’s dann auch wieder
mit nach Hause!).
Und dann hatten unsere Jungs noch eine
brillante Idee: Am letzten Abend in Lübeck kochen wir in einer der
Wohnungen groß auf und schmeißen eine Abschiedsfete! Karli, der
Schnüffler-Chefkoch, organisierte den Einkauf: Krabben, Gemüse, Eier
und als Krönung Dorsch-Filets! Natürlich sollten da unser
sonntäglichen Guides mit dabei sein – Rüdi hatte Zeit und Ralf
entsandte seine liebe Inga (was den Jungs eh lieber war, was auch
klar ist ...). An der Stelle: Danke Karli, für das kulinarische
Highlight, das Du uns geboten hast! Bist ein Mann zum Heiraten –
aber das hat ja Deine Frau schon ein paar Tage vor mir erkannt! ;-)
Es war wirklich ein gelungener Abend – bis zu dem Zeitpunkt als ein
imposant aussehender Nachbar daher kam und uns erklärte, dass hier
nicht alle Urlaub hätten, sondern hier auch arbeitendes Volk wohnte
(schließlich war Sonntag Abend!) – was uns total überraschte (Ach
so?)... wir wechselten aber sofort den Standort, von der Terrasse
rein in die Wohnung (war ohnehin langsam frisch geworden draußen)!
Aber im Grunde war’s dann eh schon
wieder genug und die Bewohner des Hauses Malerwinkel zogen sich
zurück, nachdem auch unsere Lübecker Gäste den Heimweg angetreten
hatten. Was sich im Haus Annenstraße noch abspielte blieb uns
verborgen, ist aber nicht weiter tragisch, weil zu den
polizeiinternen Streitgesprächen hätten wir eh nichts beitragen
können!
Und dann war plötzlich Montag,
tatsächlich der Tag der Abreise! Dabei hatten wir uns mittlerweile
schon so an unsere Wohnungen und die Lübecker Innenstadt gewöhnt!
Aber wir haben auch den Tag noch
genossen, Susi, Robert und ich – haben mit unserem Guide Sven sogar
noch das Holstentor-Museum durchstiegen, um uns dann schlussendlich
doch wieder von Herrn „Moin, moin, Lübeck Scheel“ um 16.00 Uhr
abholen zu lassen – mit Sack und Pack!
Ein emotional total nachempfindbares
Ereignis war der Regen, der kurz nach 4, als wir gerade ein paar
Minuten im Taxi saßen, anfing – als würde Lübeck weinen ... (das ist
jetzt fast filmreif, aber so war’s!!! Das sind die wahren
Geschichten, die das Leben schreibt!).
Alles in allem – da waren wir uns alle
einig, die Alten wie die Jüngeren – war es die schönste
Turnierreise, die wir bisher erlebt haben – wobei’s eigentlich gar
keine Turnierreise war sondern mehr ein Kurzurlaub bei Freunden in
Lübeck!
Allen, die da mitgewirkt haben, vielen
Dank fürs Organisieren und Möglichmachen und Dir lieber Ralf, als
Motor der Lübecker und als Freund, der uns wie ein Schatten die
ganze Zeit über begleitet hat, ein ganz spezielles Dankeschön!
markant-impulsivst
die Schnüffler
Die
Schnüffler-Reise-Redaktion/SL – September 2008
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