... zum Titel des Reiseberichtes kommen wir später noch (mehrmals) -
alles der Reihe nach! Zunächst galt es ja „nur“ die Anreise gut hin
zu bekommen, was an und für sich kein Problem gewesen wäre, wenn wir
nicht seit neuestem eine Frau Professor in unseren Reihen hätten,
die ihren SchülerInnen dann auch noch gerade an diesem Freitag in
der Früh eine Schularbeit verpasst hatte. Und, noch enorm
dienstbeflissen, wollte Rebbi auch noch bis ganz zum Schluss
aufpassen, dass eh keiner schummelt und kam daher erst um 5 vor
10.00 Uhr (quasi 5 nach 12!!!) aus der Schule raus! ... Dazu zu
sagen ist, dass das Flugzeug in München um 12:50 abheben wollte, wir
also um 12.10 in München samt Gepäck eingecheck haben hätten sollen
(oder so ähnlich) ... bei einer durchschnittlichen Fahrtzeit von 2
Stunden von Salzburg nach München Airport war also eine gerüttelt
Maß an Speed notwendig. Ganz haben wir dem Frieden aber dann eh
nicht getraut und uns dazu entschlossen, schon 1,5 Stunden früher
eine Vorhut (= Andrea, Alex, Richy und David) auf den Weg zu
schicken, mit dem gesamten Gepäck von uns allen und dem klaren
Auftrag, alles schon – vor dem Eintreffen von der Nachhut = Rebbi
und Sabine - einzuchecken (Boardingpässe hatten wir ja schon online
am Vortag ausgedruckt gehabt, sollte also alles kein Problem sein,
dachte ich ...). Und, was soll ich sagen: Wenn man Männern einen
vermeintlich klaren Auftrag erteilt ... ;-) .... tja, schlussendlich
verdanken wir es dem sportlichen Fahrwerk meines Beetles, der selbst
Rebbi etwas überrascht und zur Bemerkung hingerissen hatte: Das ist
ja wirklich ein flotter gelber Flitzer!? Die Verwunderung hab ich
nicht ganz verstanden, aber egal ... ja, wir haben wie immer alles
gegeben, der Beetle und ich und so schafften wir’s, um 11.40 Uhr am
Flughafen „aufzuschlagen“, einen Parkplatz im sündteuren Parkhaus zu
ergattern (weil Transfer irgendwo von einem Außenparkplatz wär nicht
mehr drin gewesen! ...), dann auch den Rucksack von Rebbi, den die
Jungs zuvor nicht durchgebrachten hatten, doch noch ins Flugzeug zu
hieven und sogar noch gemeinsam ein schnelles Weißbierchen und eine
knackige Laugenbreze zu konsumieren - und alles war gut! Bis
hierher, weil, wenn wir gewusst hätten, dass das noch gar nicht
wirklich aufregend war ... ;-/ ... aber dazu später mehr.
Der Flug selbst war unaufgeregt, die Landung relativ sauber (gut,
ein wenig Wind gibt’s ja an der Küste immer ...). Sehr süß ist auch
der Flughafen in Rostock! Sehr überschaubar – wir fühlten uns wie zu
Hause (der Salzburger Flughafen hat eine ganz ähnliche Dimension!
;-) ...). David war sich allerdings offenbar nicht so sicher, ob er
sich auch zurecht findet hier und hat sicherheitshalber versucht,
wie damals Hänsel und Gretel, den Weg zum Ausgang etwas zu markieren
– mit lauter kleinen, unwesentlichen Accessoires (nicht mit
Brotkrümeln, nein! ... aber nicht, weil die ja von Vögeln oder
sonstigem Getier aufgelesen hätten werden können, nein, weil David
kein Essen einfach so verstreut, wenn’s nicht sein muss! ;-) ...)
und so hat er Duschgel (ein echter Schnüffler schwitzt nicht),
Sonnencreme (braucht man da oben im hohen Norden eh eher selten),
Zigarettenpackungen (evt. ein Versuch, mit dem Rauchen
aufzuhören???) etc. ... am Boden verstreut. Aber, ich hab dann
festgestellt, dass ich mich da doch geirrt hatte! Es war keine
Markierungsabsicht, sondern lag mehr an den Löchern in den diversen
Außentaschen seiner nicht mehr ganz so taufrischen Reisetasche. Als
kümmernde, kollegiale SchnüfflerInnen sind wir dann vorsichtshalber
immer hinter David herspaziert und konnten so jegliche, weitere zu
drohende Verluste 100%ig abwenden! Ja, so ein Team sind wir! ;-)
Nach diesen ersten kleineren Turbulenzen kam dann mit Andi, unserem
verlässlichen und prompten Turbo-Taxi, wieder Ruhe und Klarheit in
die weitere Reiseplanung! Schnell aufs Schiff zum Einchecken und
Beziehen der Kojen, dann Ralf, unser „LÜ“ der „Schnüberlü“-Truppe,
der schon kurz vor uns aufs Schiff gekommen war, eingesammelt und
schon ging’s raus nach Warnemünde! Wir wollen es ja nicht so offen
deklarieren, aber, Rebbis und mein wahres Ziel der Rostockreise war
die kleine Strandbar in Warnemünde, in der wir vor zwei Jahren mit
Hot-Caipirinhas & Co und erstklassiger Musik eine schöne
Turniereinstimmung verlebt hatten. Doch, was soll ich sagen: Die
haben uns die Strandbar quasi vor unseren Augen in Einzelteile
zerlegt, abgebaut und vermutlich irgendwo nach Ibiza oder sonst
wohin verschippert, wo’s einfach wärmer ist als hier an der Ostsee
im November. Wobei, dort, wo’s wärmer ist, brauchen die wiederum
keinen Hot-Caipi, also versteh ich das dann doch wieder gar
nicht!!!???
Egal, oder besser: Es war nicht mehr abzuwenden, also suchten wir
nach einem halbwegs adäquaten Ersatz – was wir dann mit
entsprechender Ausdauer und Engagement ;-) auch schafften!
Wir wären jetzt ja auch wieder keine wahren SchnüfflerInnen, wenn
wir an so einer Situation scheitern würden“ ;-)
Nach ein, zwei, drei Drinks, einem leckeren Abendessen, noch ein,
zwei Drinks, ... in diversen Lokalen in Warnemünde zogen wir dann in
zwei Etappen wieder zurück aufs Schiff. Dort hat dann ein Großteil
unseres Teams noch tapfer an der ersten (und wichtigen) Wertung so
eines Turniers gearbeitet: Die Barwertung! ... was ich nun doch
einmal bemerken muss und für mich schon sehr auffällig war, ist,
dass diese Bestseller-Liste in letzter Zeit ausschließlich von
Andrea angeführt wird!!?? ... hm, sehr aufopfernd und engagiert, die
Frau! ;-)
Nachdem in der ersten Nacht dann auch keiner von uns über Bord
gegangen war und alle am nächsten Morgen pünktlich zur Abfahrt in
die Halle da waren (bis auf Alex halt, der mit seinem
Muskelfasereinriss zum non-playing Captain mutierte – oder besser,
zum Mädchen für alles, um alle von uns zuvor versäumten
Erledigungen, gemütlich tagsüber nachzuholen! ;-) ...), schien uns
Rostock wieder einmal wohlgesonnen zu sein – schien, sagte ich!
Sonnig war’s noch, als wir bei der Halle angekommen waren! Da
erwarteten uns schon unsere „Ber’s“ von SchnüBERlüs, Tom und Anja.
Die beiden hatten kurzerhand die Kinder bei den Großeltern hier ums
Eck deponiert und sich für das Turnier frei geschaufelt! Sehr, sehr
schön! J
... Nach einem überschwenglichen Schnüberlü-Begrüßungszeremoniell,
ging’s auch schon rein in die Halle ... und nach der üblichen
turbo-reflex’schen Eröffnungszeremonie mit Rotkäppchen-Beteiligung,
ging’s dann auch schon mit den Spielen los! Wie immer, gibt’s auch
bei diesem Turnier kaum etwas Erwähnenswertes zum Spielverlauf zu
sagen, außer, dass wir im Endeffekt so was von A... knapp am Sieg
vorbeigeschrammt sind (was wir aber in der Halle noch nicht gewusst
hatten – Gottseidank für alle Anwesenden ;-/ ..., respektive gehofft
hatten, dass es sich trotz der Niederlage im letzten Spiel
rechnerisch doch noch ausgeht ... was es dann aber eben nicht tat!!!
L
...). Aber, es waren trotz allem sehr gute, schöne Spiele und – viel
wichtiger noch – es hat sich keiner verletzt und wir hatten alle
unseren Spaß – und verdurstet sind wir auch nicht!
Schlussendlich freuten wir uns schon auf die Party, weil wir ja
wussten aus den letzten Jahren, dass sich die Turbo’s da immer
wahnsinnig viel antun und uns immer mit höchst-skurrilen
Aufführungen überraschen – und so war’s auch heuer wieder!
J ...
die hatten wirklich keine Kosten und Mühen gescheut und sogar den
guten alten Dieter Thomas Heck eingeflogen – ob der nicht an einer
Verjüngungstinktur genuckelt hat in den letzten Jahren!? Hat echt
frisch ausgesehen und ist herumgerannt wie ein aufgezogenes
Duracell-Haserl ... Ja, und die von ihm moderierte Hitparade der
letzten 20 Turbo-Jahre hat wirklich alles geschlagen ...
unbeschreiblich, das muss man echt gesehen haben, wie Andi & Co in
den Tü-Tü-Kleidchens den sterbenden Schwan oder so was Ähnliches
aufgetänzelt haben ... sehr, sehr talentiert die Jungs, muss schon
sagen, da wär noch eine Nurejew-Karriere drin! ;-) ...
... und dann kam der Moment der Wahrheit – aber, wer will das schon?
... Schlussendlich waren wir dann also tatsächlich „nur“ zweite ....
aber: Wie ich ja immer sage (gell, liebe Rebbi? ;-) ....), alles im
Leben hat seinen Sinn, man kommt halt meistens erst etwas später
drauf, welchen!
Wenn wir den Rettungsring auch noch mit gehabt hätten, bei unsere
Heimreise-Odyssee, Gott bewahre!!! ...
Die Party insgesamt war wieder heiter-fröhlich – fast durchgehend,
gell Richy! :-/ ... – und die gute Idee, die ich hatte, mir beim DJ
um Mitternacht einen schönen Mitternachswalzer zu wünschen, war
prinzipiell gut, allerdings musste ich in Ermangelung
walzertanzmächtiger Männer um mich herum die Walzer-Session außen
vor lassen L
... muss ich das nächste Mal besser vorbereiten, merke ich schon!
.... aber, nichtsdestrotrotz hatten wir die Tanzfläche wieder voll
in unserer Hand, oder eben unter unseren Beinen und damit auch
wieder einmal die Tanzwertung sicher „nach Hause gefahren“!
Also auf
allen Ebenen (wenn man von der unbedeutenderen Volleyballwertung
absieht!? ;-) ...) voll abgeräumt! Anja und Tom haben auch sehr
lange durchgehalten, obwohl sie dann noch ein gutes Stück Autofahrt
vor sich hatten zu ihrem Privatquartier und so konnten wir noch
schön unseren erfolgreichen Schnüberlü-Turniertag zusammen feiern.
Irgendwann war’s dann aber leider auch für uns aus mit Feiern (gut,
wenn Dir quasi der Tanzboden unter den Füßen weggezogen wird, die
Diskokugeln abmontiert werden und die Bar dann auch die Thekenbalken
hochklappt, das sind dann schon eindeutige Zeichen, die auch ein
Schnüffler erkennt (erkennen muss!
L
...). ... aber, einer von uns hat’s dann doch wieder nicht erkannt,
wie wir am nächsten Tag feststellen mussten ...
Dann, der Tag danach - oder eben der Sonntag, der Tag der Abreise –
wie immer mühsam, weil alle völlig gerädert sind. Und, wie schon
angedeutet vorhin, hätten wir da fast um eine Nase weniger gezählt!
Unser kleiner Richy hat sich nämlich zu fortgeschrittener Stunde
nach der Party von einem Einheimischen noch nach Rostock-City
verschleppen lassen und dann den Rücktransport aufs Schiff nur mehr
mit echter Mühe bewerkstelligen können. Ich bin ja nur froh, dass im
Rostocker Hafen nicht zufällig ein Frachtschiff namens „Libelle“
gelegen ist, das vielleicht auch noch vor gehabt hätte, um 5.00 Uhr
gen Stockholm aufzubrechen, denn da wäre Richy dann drauf gesessen
... „Likedeeler“ kam ihm einfach nicht mehr über die Lippen und
Libelle klingt doch auch ganz ähnlich, oder? In jedem Fall dürfte
Richy damit wohl die Taxler-Welt Rostocks in Atem gehalten haben,
bis er dann doch noch die richtige Schlafstätte gefunden hat. Aber,
im Nachhinein betrachtet: Wenn Richy das Frachtschiff nach Stockholm
genommen und von dort dann einen Direktflug von Stockholm nach
Salzburg gecheckt hätte, dann wäre er evt. sogar um einige Stunden
früher in Salzburg gewesen als der Rest der Truppe!? ... klingt
unwahrscheinlich, war’s aber gar nicht ...! ... aber dazu noch ein
wenig später mehr!
Zunächst hatten wir ja noch einen ganzen Tag Zeit für Sightseeing,
nachdem unser Flieger – planmäßig (!!!) – erst um 20.25 abheben
sollte (bzw. hätte sollen!)! Ganz toll! (Ich frag mich ja wirklich,
wann wir das jemals lernen, dass wir am Tag nach dem Turnier noch
nie auf „Sightseeing“ auswaren – oder besser, noch nie fähig dazu
waren!? Aber, ich gebe die Hoffnung nicht auf – irgendwann haben
wir’s dann sicher auch intus!)
Ja, aber bei dem Turnier halt dann noch nicht und so machten wir
unseren Plan wahr, noch einmal nach Warnemünde raus zu fahren
(obwohl wir wussten, dass es die Strandbar nicht mehr gab!!!) und
einen netten, ausgedehnten Strandspaziergang zu machen. Ralf hat
sich aufopfernd um uns Mädels gekümmert, während sich die drei
anderen Jungs vermutlich wegen zu dichten Nebels in eine Kneipe
verirrt hatten – wobei sich die Frage stellt, wo’s wohl nebliger
war?! Aber auch wir entflohen dem Nebel und der Kälte, zunächst an
einen kleinen Glühweinstand und dann hinein ins dahinter liegende
Restaurant zu einem kleinen nachmittäglichen Mittagssnack. Frisch
gestärkt und aufgewärmt (in mehrfacher Hinsicht! ;-) ...) ging’s
dann schön langsam wieder zurück Richtung Rostock Hbf, wo wir Ralf
dann verabschiedet und auf unser Taxi weiter zum Flughafen raus
gewartet haben.
Am Flughafen angelangt wunderten wir uns dann kurz, ob einer latent
erkennbaren Unruhe und einer ungewohnt großen Menschenmenge am
Info-, anstatt am Check-in-Schalter!? Ein Blick auf die
Anzeigetafel, auf der in der Regel die nächsten Flüge angezeigt
werden, erklärte dann einiges: Die Anzeigetafel war nämlich schwarz
– ganz ohne irgendwelche Flugdaten! Und da war dann klar, es gibt
heute keinen Flug mehr weg von Rostock!!!
Gut, vielleicht hätte uns das diesige Wetter, das wir den ganzen Tag
über hatten, schon mal nachdenklich machen sollen, aber, wir gingen
schon davon aus, dass ein ehemaliger Militärflughafen die
Ausstattung hat, dass Flugzeuge auch bei dichtem Nebel abheben
können ... noch dazu, wo’s hier eh keine Berge gibt, wo man bei
schlechter Sicht hineindonnern könnte!? ... haben wir so gedacht.
Hat aber niemanden interessiert, und so hofften wir vergebens!
Ganz sicher bin ich mir jetzt aber auch nicht, ob das nicht ein
wenig von David inszeniert war, unserem Taxi-Maniak, der womöglich
das Gefühl hatte, dass wir noch zuwenig Taxi gefahren sind, an dem
Tag!? (wir waren ja eh erst 3 x herumgetaxelt: vom Schiff zum
Bahnhof, vom Strand zum Bahnhof, vom Bahnhof zum Flughafen .... und
dann sollte es noch eine 4. Fahrt gegben, eben wieder rein vom
Flughafen zum Bahnhof (die Strecke kennen wir jetzt schon blind – im
wahrsten Sinne des Wortes, weil’s immer voll neblig war! :-/ ....) –
und diese letzte Taxifahrt eben weil, und jetzt kommt’s, der Flug
Rostock – München (und eben nicht nur der) wegen Nebels gestrichen
wurde! L
... nicht dass wir nicht gerne Zug fahren, aber, die
fortgeschrittene Stunde verhieß nichts Gutes, was die Planung des
Montag-Vormittags anging – und auch das Quantum Schlaf, das wir
diese Nacht bekommen sollten .... Aber, an dieser Stelle sei es
ausgesprochen: Gottseidank hatten wir den sch... Rettungsring nicht
auch noch im Schlepptau! J
Anyway, wir hatten wirklich ganz andere Sorgen! Am Bahnhof -
Rostock, wohlgemerkt, weil weiter sind wir ja noch nicht gekommen –
angekommen, mussten wir unsere Zug-Vouchers, die wir von der
Lufthansa als Ersatz für den entfallenen Flug bekommen hatten, in
Zugtickets umtauschen, was ja noch nachvollziehbar war. Was weniger
nachvollziehbar war, war der Umstand, dass eine Platzreservierung
nicht im Voucher inkludiert war – sehr spannend, wenn man in einer
6er-Gruppe auf hochfrequentierten Bahnrouten zwölf Stunden durch
ganz Deuschland unterwegs ist, aber bitte! Und, ich möchte hier
jetzt auch keine Details, was Kundenorientierung und –service
diverser norddeutscher Infrastrukturbediensteter angeht, ansprechen,
nur so viel vielleicht: Wenn man eine Anfrage an einem
DB-Infoschalter stellt, sich mit der Bemerkung, das kurz mit den
ReisegenossInnen abzusprechen abwendet, um 1 Minute später
zurückzukommen und zu bemerken, dass der Rolladen in dieser einen
Minute heruntergerollt wurde, dann fühlt man sich als kleine
österreichische Touristin schon ein klein wenig ignoriert! ....
womit die dann aber wohl nicht gerechnet haben ist, dass wir
österreichischen, ein klein wenig ignorierten Touristinnen auch
durchaus hartnäckig sein können ... – und dann ging der Rolladen
(oder in dem Fall die Schiebetür) doch noch einmal auf und wir
konnten alle Formalitäten noch klären ... wir lernen hoffentlich
alle fürs Leben und ich sage dann auch gerne wieder „Ja“ zur
Serviceorientierung der deutschen Infrastrukturbediensteten!
Details zur Zugreise: erster Zugwechsel in Hamburg: 22.15 (das wäre
ursprünglich die geplante Landezeit unseres Fluges in München
gewesen!!!), zweiter Zugwechsel in Köln: 3:09, Ankunft in München
Hbf: 8:10 ... Weiterfahrt nach München Airport und Ausfahrt aus dem
Parkhaus München Airport: 9:26 ... Zu all dem Missgeschick hatten
wir unglücklicherweise auch noch eine Flasche Rotwein, mit
Korkverschluss, ohne Korkenzieher mit im Zug (der auch in keinem der
Züge oder diversen Kiosks am Bahnhof aufzutreiben war!
L
....) – ja, wenn was schief läuft, dann gleich alles!
Am frühen Montag-Nachmittag waren dann aber schlussendlich doch
beide Schnüffler-Fahrgemeinschaften wieder in Salzburg! Und das
unverletzt und vollzählig – das ist doch was! ... nur halt 12
Stunden verspätet, was einen Großteil von uns gar nicht so getroffen
hat, weil einige von uns vorausschauend und routiniert, den Montag
schon als Urlaubstag gebucht hatten ... das mache ich das nächste
Mal auch! ;-))))
Man kann also sagen, das war diesmal eine sehr abenteuerliche und
doch auch sehr erfolgreiche Turnierreise, mit vielen Höhen und
einigen Tiefen!
...
und zum guten Schluss noch: Liebe Turbos, danke für Euren Aufwand
und Eure Gastfreundschaft – wir warten schon gespannt auf Eure
nächste Einladung, zu welcher Art von Turnier und wann auch immer,
weil: Wir lieben das Abenteuer!!!
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Schnüffler-Reise-Redaktion, Dezember 2011 |