Bericht vom

20. Rostocker Rettungsringturnier - Odyssee 2011

vom 04. bis (ungeplanterweise!!!) 07.11.2011

... zum Titel des Reiseberichtes kommen wir später noch (mehrmals) - alles der Reihe nach! Zunächst galt es ja „nur“ die Anreise gut hin zu bekommen, was an und für sich kein Problem gewesen wäre, wenn wir nicht seit neuestem eine Frau Professor in unseren Reihen hätten, die ihren SchülerInnen dann auch noch gerade an diesem Freitag in der Früh eine Schularbeit verpasst hatte. Und, noch enorm dienstbeflissen, wollte Rebbi auch noch bis ganz zum Schluss aufpassen, dass eh keiner schummelt und kam daher erst um 5 vor 10.00 Uhr (quasi 5 nach 12!!!) aus der Schule raus! ... Dazu zu sagen ist, dass das Flugzeug in München um 12:50 abheben wollte, wir also um 12.10 in München samt Gepäck eingecheck haben hätten sollen (oder so ähnlich) ... bei einer durchschnittlichen Fahrtzeit von 2 Stunden von Salzburg nach München Airport war also eine gerüttelt Maß an Speed notwendig. Ganz haben wir dem Frieden aber dann eh nicht getraut und uns dazu entschlossen, schon 1,5 Stunden früher eine Vorhut (= Andrea, Alex, Richy und David) auf den Weg zu schicken, mit dem gesamten Gepäck von uns allen und dem klaren Auftrag, alles schon – vor dem Eintreffen von der Nachhut = Rebbi und Sabine - einzuchecken (Boardingpässe hatten wir ja schon online am Vortag ausgedruckt gehabt, sollte also alles kein Problem sein, dachte ich ...). Und, was soll ich sagen: Wenn man Männern einen vermeintlich klaren Auftrag erteilt ... ;-) .... tja, schlussendlich verdanken wir es dem sportlichen Fahrwerk meines Beetles, der selbst Rebbi etwas überrascht und zur Bemerkung hingerissen hatte: Das ist ja wirklich ein flotter gelber Flitzer!? Die Verwunderung hab ich nicht ganz verstanden, aber egal ... ja, wir haben wie immer alles gegeben, der Beetle und ich und so schafften wir’s, um 11.40 Uhr am Flughafen „aufzuschlagen“, einen Parkplatz im sündteuren Parkhaus zu ergattern (weil Transfer irgendwo von einem Außenparkplatz wär nicht mehr drin gewesen! ...), dann auch den Rucksack von Rebbi, den die Jungs zuvor nicht durchgebrachten hatten, doch noch ins Flugzeug zu hieven und sogar noch gemeinsam ein schnelles Weißbierchen und eine knackige Laugenbreze zu konsumieren - und alles war gut! Bis hierher, weil, wenn wir gewusst hätten, dass das noch gar nicht wirklich aufregend war ... ;-/ ... aber dazu später mehr.

Der Flug selbst war unaufgeregt, die Landung relativ sauber (gut, ein wenig Wind gibt’s ja an der Küste immer ...). Sehr süß ist auch der Flughafen in Rostock! Sehr überschaubar – wir fühlten uns wie zu Hause (der Salzburger Flughafen hat eine ganz ähnliche Dimension! ;-) ...). David war sich allerdings offenbar nicht so sicher, ob er sich auch zurecht findet hier und hat sicherheitshalber versucht, wie damals Hänsel und Gretel, den Weg zum Ausgang etwas zu markieren – mit lauter kleinen, unwesentlichen Accessoires (nicht mit Brotkrümeln, nein! ... aber nicht, weil die ja von Vögeln oder sonstigem Getier aufgelesen hätten werden können, nein, weil David kein Essen einfach so verstreut, wenn’s nicht sein muss! ;-) ...) und so hat er Duschgel (ein echter Schnüffler schwitzt nicht), Sonnencreme (braucht man da oben im hohen Norden eh eher selten), Zigarettenpackungen (evt. ein Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören???) etc. ... am Boden verstreut. Aber, ich hab dann festgestellt, dass ich mich da doch geirrt hatte! Es war keine Markierungsabsicht, sondern lag mehr an den Löchern in den diversen Außentaschen seiner nicht mehr ganz so taufrischen Reisetasche. Als kümmernde, kollegiale SchnüfflerInnen sind wir dann vorsichtshalber immer hinter David herspaziert und konnten so jegliche, weitere zu drohende Verluste 100%ig abwenden! Ja, so ein Team sind wir! ;-)

Nach diesen ersten kleineren Turbulenzen kam dann mit Andi, unserem verlässlichen und prompten Turbo-Taxi, wieder Ruhe und Klarheit in die weitere Reiseplanung! Schnell aufs Schiff zum Einchecken und Beziehen der Kojen, dann Ralf, unser „LÜ“ der „Schnüberlü“-Truppe, der schon kurz vor uns aufs Schiff gekommen war, eingesammelt und schon ging’s raus nach Warnemünde! Wir wollen es ja nicht so offen deklarieren, aber, Rebbis und mein wahres Ziel der Rostockreise war die kleine Strandbar in Warnemünde, in der wir vor zwei Jahren mit Hot-Caipirinhas & Co und erstklassiger Musik eine schöne Turniereinstimmung verlebt hatten. Doch, was soll ich sagen: Die haben uns die Strandbar quasi vor unseren Augen in Einzelteile zerlegt, abgebaut und vermutlich irgendwo nach Ibiza oder sonst wohin verschippert, wo’s einfach wärmer ist als hier an der Ostsee im November. Wobei, dort, wo’s wärmer ist, brauchen die wiederum keinen Hot-Caipi, also versteh ich das dann doch wieder gar nicht!!!???

Egal, oder besser: Es war nicht mehr abzuwenden, also suchten wir nach einem halbwegs adäquaten Ersatz – was wir dann mit entsprechender Ausdauer und Engagement ;-) auch schafften!

Wir wären jetzt ja auch wieder keine wahren SchnüfflerInnen, wenn wir an so einer Situation scheitern würden“ ;-) 

Nach ein, zwei, drei Drinks, einem leckeren Abendessen, noch ein, zwei Drinks, ... in diversen Lokalen in Warnemünde zogen wir dann in zwei Etappen wieder zurück aufs Schiff. Dort hat dann ein Großteil unseres Teams noch tapfer an der ersten (und wichtigen) Wertung so eines Turniers gearbeitet: Die Barwertung! ... was ich nun doch einmal bemerken muss und für mich schon sehr auffällig war, ist, dass diese Bestseller-Liste in letzter Zeit ausschließlich von Andrea angeführt wird!!?? ... hm, sehr aufopfernd und engagiert, die Frau! ;-)

Nachdem in der ersten Nacht dann auch keiner von uns über Bord gegangen war und alle am nächsten Morgen pünktlich zur Abfahrt in die Halle da waren (bis auf Alex halt, der mit seinem Muskelfasereinriss zum non-playing Captain mutierte – oder besser, zum Mädchen für alles, um alle von uns zuvor versäumten Erledigungen, gemütlich tagsüber nachzuholen! ;-) ...), schien uns Rostock wieder einmal wohlgesonnen zu sein – schien, sagte ich!

Sonnig war’s noch, als wir bei der Halle angekommen waren! Da erwarteten uns schon unsere „Ber’s“ von SchnüBERlüs, Tom und Anja.

Die beiden hatten kurzerhand die Kinder bei den Großeltern hier ums Eck deponiert und sich für das Turnier frei geschaufelt! Sehr, sehr schön! J ... Nach einem überschwenglichen Schnüberlü-Begrüßungszeremoniell, ging’s auch schon rein in die Halle ... und nach der üblichen turbo-reflex’schen Eröffnungszeremonie mit Rotkäppchen-Beteiligung, ging’s dann auch schon mit den Spielen los! Wie immer, gibt’s auch bei diesem Turnier kaum etwas Erwähnenswertes zum Spielverlauf zu sagen, außer, dass wir im Endeffekt so was von A... knapp am Sieg vorbeigeschrammt sind (was wir aber in der Halle noch nicht gewusst hatten – Gottseidank für alle Anwesenden ;-/ ..., respektive gehofft hatten, dass es sich trotz der Niederlage im letzten Spiel rechnerisch doch noch ausgeht ... was es dann aber eben nicht tat!!! L ...). Aber, es waren trotz allem sehr gute, schöne Spiele und – viel wichtiger noch – es hat sich keiner verletzt und wir hatten alle unseren Spaß – und verdurstet sind wir auch nicht!

Schlussendlich freuten wir uns schon auf die Party, weil wir ja wussten aus den letzten Jahren, dass sich die Turbo’s da immer wahnsinnig viel antun und uns immer mit höchst-skurrilen Aufführungen überraschen – und so war’s auch heuer wieder! J ... die hatten wirklich keine Kosten und Mühen gescheut und sogar den guten alten Dieter Thomas Heck eingeflogen – ob der nicht an einer Verjüngungstinktur genuckelt hat in den letzten Jahren!? Hat echt frisch ausgesehen und ist herumgerannt wie ein aufgezogenes Duracell-Haserl ... Ja, und die von ihm moderierte Hitparade der letzten 20 Turbo-Jahre hat wirklich alles geschlagen ... unbeschreiblich, das muss man echt gesehen haben, wie Andi & Co in den Tü-Tü-Kleidchens den sterbenden Schwan oder so was Ähnliches aufgetänzelt haben ... sehr, sehr talentiert die Jungs, muss schon sagen, da wär noch eine Nurejew-Karriere drin! ;-) ...

... und dann kam der Moment der Wahrheit – aber, wer will das schon? ... Schlussendlich waren wir dann also tatsächlich „nur“ zweite .... aber: Wie ich ja immer sage (gell, liebe Rebbi? ;-) ....), alles im Leben hat seinen Sinn, man kommt halt meistens erst etwas später drauf, welchen!

Wenn wir den Rettungsring auch noch mit gehabt hätten, bei unsere Heimreise-Odyssee, Gott bewahre!!! ... 

Die Party insgesamt war wieder heiter-fröhlich – fast durchgehend, gell Richy! :-/ ... – und die gute Idee, die ich hatte, mir beim DJ um Mitternacht einen schönen Mitternachswalzer zu wünschen, war prinzipiell gut, allerdings musste ich in Ermangelung walzertanzmächtiger Männer um mich herum die Walzer-Session außen vor lassen L ... muss ich das nächste Mal besser vorbereiten, merke ich schon! .... aber, nichtsdestrotrotz hatten wir die Tanzfläche wieder voll in unserer Hand, oder eben unter unseren Beinen und damit auch wieder einmal die Tanzwertung sicher „nach Hause gefahren“!

Also auf allen Ebenen (wenn man von der unbedeutenderen Volleyballwertung absieht!? ;-) ...) voll abgeräumt! Anja und Tom haben auch sehr lange durchgehalten, obwohl sie dann noch ein gutes Stück Autofahrt vor sich hatten zu ihrem Privatquartier und so konnten wir noch schön unseren erfolgreichen Schnüberlü-Turniertag zusammen feiern. Irgendwann war’s dann aber leider auch für uns aus mit Feiern (gut, wenn Dir quasi der Tanzboden unter den Füßen weggezogen wird, die Diskokugeln abmontiert werden und die Bar dann auch die Thekenbalken hochklappt, das sind dann schon eindeutige Zeichen, die auch ein Schnüffler erkennt (erkennen muss! L ...). ... aber, einer von uns hat’s dann doch wieder nicht erkannt, wie wir am nächsten Tag feststellen mussten ...

Dann, der Tag danach - oder eben der Sonntag, der Tag der Abreise – wie immer mühsam, weil alle völlig gerädert sind. Und, wie schon angedeutet vorhin, hätten wir da fast um eine Nase weniger gezählt! Unser kleiner Richy hat sich nämlich zu fortgeschrittener Stunde nach der Party von einem Einheimischen noch nach Rostock-City verschleppen lassen und dann den Rücktransport aufs Schiff nur mehr mit echter Mühe bewerkstelligen können. Ich bin ja nur froh, dass im Rostocker Hafen nicht zufällig ein Frachtschiff namens „Libelle“ gelegen ist, das vielleicht auch noch vor gehabt hätte, um 5.00 Uhr gen Stockholm aufzubrechen, denn da wäre Richy dann drauf gesessen ... „Likedeeler“ kam ihm einfach nicht mehr über die Lippen und Libelle klingt doch auch ganz ähnlich, oder? In jedem Fall dürfte Richy damit wohl die Taxler-Welt Rostocks in Atem gehalten haben, bis er dann doch noch die richtige Schlafstätte gefunden hat. Aber, im Nachhinein betrachtet: Wenn Richy das Frachtschiff nach Stockholm genommen und von dort dann einen Direktflug von Stockholm nach Salzburg gecheckt hätte, dann wäre er evt. sogar um einige Stunden früher in Salzburg gewesen als der Rest der Truppe!? ... klingt unwahrscheinlich, war’s aber gar nicht ...! ... aber dazu noch ein wenig später mehr!

Zunächst hatten wir ja noch einen ganzen Tag Zeit für Sightseeing, nachdem unser Flieger – planmäßig (!!!) – erst um 20.25 abheben sollte (bzw. hätte sollen!)! Ganz toll! (Ich frag mich ja wirklich, wann wir das jemals lernen, dass wir am Tag nach dem Turnier noch nie auf „Sightseeing“ auswaren – oder besser, noch nie fähig dazu waren!? Aber, ich gebe die Hoffnung nicht auf – irgendwann haben wir’s dann sicher auch intus!)

Ja, aber bei dem Turnier halt dann noch nicht und so machten wir unseren Plan wahr, noch einmal nach Warnemünde raus zu fahren (obwohl wir wussten, dass es die Strandbar nicht mehr gab!!!) und einen netten, ausgedehnten Strandspaziergang zu machen. Ralf hat sich aufopfernd um uns Mädels gekümmert, während sich die drei anderen Jungs vermutlich wegen zu dichten Nebels in eine Kneipe verirrt hatten – wobei sich die Frage stellt, wo’s wohl nebliger war?!  Aber auch wir entflohen dem Nebel und der Kälte, zunächst an einen kleinen Glühweinstand und dann hinein ins dahinter liegende Restaurant zu einem kleinen nachmittäglichen Mittagssnack. Frisch gestärkt und aufgewärmt (in mehrfacher Hinsicht! ;-) ...) ging’s dann schön langsam wieder zurück Richtung Rostock Hbf, wo wir Ralf dann verabschiedet und auf unser Taxi weiter zum Flughafen raus gewartet haben.

Am Flughafen angelangt wunderten wir uns dann kurz, ob einer latent erkennbaren Unruhe und einer ungewohnt großen Menschenmenge am Info-, anstatt am Check-in-Schalter!? Ein Blick auf die Anzeigetafel, auf der in der Regel die nächsten Flüge angezeigt werden, erklärte dann einiges: Die Anzeigetafel war nämlich schwarz – ganz ohne irgendwelche Flugdaten! Und da war dann klar, es gibt heute keinen Flug mehr weg von Rostock!!!

Gut, vielleicht hätte uns das diesige Wetter, das wir den ganzen Tag über hatten, schon mal nachdenklich machen sollen, aber, wir gingen schon davon aus, dass ein ehemaliger Militärflughafen die Ausstattung hat, dass Flugzeuge auch bei dichtem Nebel abheben können ... noch dazu, wo’s hier eh keine Berge gibt, wo man bei schlechter Sicht hineindonnern könnte!? ... haben wir so gedacht. Hat aber niemanden interessiert, und so hofften wir vergebens!

Ganz sicher bin ich mir jetzt aber auch nicht, ob das nicht ein wenig von David inszeniert war, unserem Taxi-Maniak, der womöglich das Gefühl hatte, dass wir noch zuwenig Taxi gefahren sind, an dem Tag!? (wir waren ja eh erst 3 x herumgetaxelt: vom Schiff zum Bahnhof, vom Strand zum Bahnhof, vom Bahnhof zum Flughafen .... und dann sollte es noch eine 4. Fahrt gegben, eben wieder rein vom Flughafen zum Bahnhof (die Strecke kennen wir jetzt schon blind – im wahrsten Sinne des Wortes, weil’s immer voll neblig war! :-/ ....) – und diese letzte Taxifahrt eben weil, und jetzt kommt’s, der Flug Rostock – München (und eben nicht nur der) wegen Nebels gestrichen wurde! L ... nicht dass wir nicht gerne Zug fahren, aber, die fortgeschrittene Stunde verhieß nichts Gutes, was die Planung des Montag-Vormittags anging – und auch das Quantum Schlaf, das wir diese Nacht bekommen sollten .... Aber, an dieser Stelle sei es ausgesprochen: Gottseidank hatten wir den sch... Rettungsring nicht auch noch im Schlepptau! J

Anyway, wir hatten wirklich ganz andere Sorgen! Am Bahnhof - Rostock, wohlgemerkt, weil weiter sind wir ja noch nicht gekommen – angekommen, mussten wir unsere Zug-Vouchers, die wir von der Lufthansa als Ersatz für den entfallenen Flug bekommen hatten, in Zugtickets umtauschen, was ja noch nachvollziehbar war. Was weniger nachvollziehbar war, war der Umstand, dass eine Platzreservierung nicht im Voucher inkludiert war – sehr spannend, wenn man in einer 6er-Gruppe auf hochfrequentierten Bahnrouten zwölf Stunden durch ganz Deuschland unterwegs ist, aber bitte! Und, ich möchte hier jetzt auch keine Details, was Kundenorientierung und –service diverser norddeutscher Infrastrukturbediensteter angeht, ansprechen, nur so viel vielleicht: Wenn man eine Anfrage an einem DB-Infoschalter stellt, sich mit der Bemerkung, das kurz mit den ReisegenossInnen abzusprechen abwendet, um 1 Minute später zurückzukommen und zu bemerken, dass der Rolladen in dieser einen Minute heruntergerollt wurde, dann fühlt man sich als kleine österreichische Touristin schon ein klein wenig ignoriert! .... womit die dann aber wohl nicht gerechnet haben ist, dass wir österreichischen, ein klein wenig ignorierten Touristinnen auch durchaus hartnäckig sein können ... – und dann ging der Rolladen (oder in dem Fall die Schiebetür) doch noch einmal auf und wir konnten alle Formalitäten noch klären ... wir lernen hoffentlich alle fürs Leben und ich sage dann auch gerne wieder „Ja“ zur Serviceorientierung der deutschen Infrastrukturbediensteten!

Details zur Zugreise: erster Zugwechsel in Hamburg: 22.15 (das wäre ursprünglich die geplante Landezeit unseres Fluges in München gewesen!!!), zweiter Zugwechsel in Köln: 3:09, Ankunft in München Hbf: 8:10 ... Weiterfahrt nach München Airport und Ausfahrt aus dem Parkhaus München Airport: 9:26 ... Zu all dem Missgeschick hatten wir unglücklicherweise auch noch eine Flasche Rotwein, mit Korkverschluss, ohne Korkenzieher mit im Zug (der auch in keinem der Züge oder diversen Kiosks am Bahnhof aufzutreiben war! L ....) – ja, wenn was schief läuft, dann gleich alles!

Am frühen Montag-Nachmittag waren dann aber schlussendlich doch beide Schnüffler-Fahrgemeinschaften wieder in Salzburg! Und das unverletzt und vollzählig – das ist doch was! ... nur halt 12 Stunden verspätet, was einen Großteil von uns gar nicht so getroffen hat, weil einige von uns vorausschauend und routiniert, den Montag schon als Urlaubstag gebucht hatten ... das mache ich das nächste Mal auch! ;-))))

Man kann also sagen, das war diesmal eine sehr abenteuerliche und doch auch sehr erfolgreiche Turnierreise, mit vielen Höhen und einigen Tiefen!

... und zum guten Schluss noch: Liebe Turbos, danke für Euren Aufwand und Eure Gastfreundschaft – wir warten schon gespannt auf Eure nächste Einladung, zu welcher Art von Turnier und wann auch immer, weil: Wir lieben das Abenteuer!!!

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Schnüffler-Reise-Redaktion, Dezember 2011

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